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Content Strategie entwickeln | erstellen | Marketing | Social Media | SEO | Definition

Content Strategie entwickeln & erstellen - In 10 Schritten zum erfolgreichen Content-Marketing

Jenny Röck
03.01.2023
Inhaltsverzeichnis

Content Marketing ist ein leistungsstarkes Instrument, das Unternehmen dabei hilft, ihre Effizienz zu steigern und ihre Ziele zu erreichen. Mit gut geschriebenen und zielgerichteten Inhalten können Sie sich als Experten auf Ihrem Gebiet positionieren, Ihr Markenimage verbessern, sich von der Konkurrenz abheben, Kundenloyalität aufbauen und Ihre Sichtbarkeit im Internet steigern.

Wenn Sie die Vorteile des Content Marketing für sich nutzen wollen, brauchen Sie eine gut durchdachte und zielgruppenorientierte Content-Strategie. Und genau da kommen wir ins Spiel! Wir von seonicals® sind Experten auf diesem Gebiet und zeigen Ihnen, was eine erfolgreiche Content-Marketing-Strategie ausmacht.

 

Content-Marketing: Definition

Um mit dem Begriff des Content Marketing arbeiten zu können, müssen wir ihn erst einmal definieren: Content-Marketing ist eine Marketing-Methode, die Inhalte nutzt, um ein Zielpublikum zu informieren und zu unterhalten. Sie ist ein elementarer Teil der Unternehmenskommunikation, denn auf diese Weise kann eine vertrauensvolle und nachhaltige Beziehung zu Lesern und potenziellen Kunden aufgebaut werden.

 

 

Die Verantwortung für das Content-Marketing liegt bei der Marketingabteilung. Aus der oben stehenden Definition lassen sich auch die Hauptziele des Content-Marketings ableiten:

  • Kundenansprache
  • Markenpositionierung
  • Kundengewinnung
  • Kundenbindung

Content Marketing kann für Ihr Unternehmen von großem Nutzen sein. Indem Sie hochwertige Inhalte erstellen, etablieren Sie sich als Experte auf Ihrem Gebiet und verbessern das Image Ihrer Marke. Dies wiederum kann Ihnen helfen, Kunden zu gewinnen und zu halten.

 

Gründe für Content-Marketing

 

Beim Content-Marketing geht es nicht um eine reine Werbebotschaft, sondern vor allem um die Bereitstellung nützlicher Informationen, nach denen Ihre Zielgruppe sucht. Anstatt die Leser mit klassischer Werbung zu bombardieren, die zudem schnell wieder vergessen wird, sollten kostenlose Inhalte das Interesse der Nutzer wecken und so auch indirekt auf das Unternehmen aufmerksam machen (Inbound Marketing). Der Trend zeigt auch, dass das Interesse an Paid Content, d.h. digitalen Inhalten, die nur gegen eine Gebühr erworben und genutzt werden können, stark abnimmt.

 

Content-Strategie: Definition

Content-Marketing ist ein strategischer Marketingansatz, der sich auf die Erstellung und Verbreitung wertvoller, relevanter und konsistenter Inhalte konzentriert. Diese sollen ein klar definiertes Publikum anziehen und bestenfalls an das Unternehmen binden. Damit dies auch planmäßig und längerfristig funktioniert, braucht es jedoch einen roten Faden, eine Strategie.

 

 

Eine sinnvolle Content-Strategie ist für den Erfolg Ihres Unternehmens unerlässlich. Sie bildet die Grundlage und den übergeordneten Rahmen für das Content-Marketing, in dem sie die Planung, Erstellung und Verbreitung von Content aufeinander abstimmt. Die verschiedenen Zuständigkeiten sollten innerhalb eines Kompetenzteams verteilt werden, damit das Content-Marketing effektiv und stimmig verwaltet wird. Außerdem ist eine zielorientierte Strategie kanalübergreifend. Um die größtmögliche Wirkung zu erzielen, sollten Sie so viele verschiedene Kanäle wie möglich pflegen und aktuell halten - von einer professionellen Website bis hin zu den sozialen Medien.

Eines sollten Sie jedoch nicht vergessen: Eine Content-Strategie, egal wie gut sie ist, kann nicht alleine stehen. Sie muss auf Ihre übergeordnete Marketing-Strategie abgestimmt sein und in sie integriert werden.

 

Mann steht vor Content-Plan an der Wand
Eine Content-Strategie ist die Basis für erfolgreiches Content-Marketing. (Quelle: rawpixel.com – stock.adobe.com)

 

Die Content-Strategie hat ihren Ursprung in der amerikanischen Web-Entwicklung der späten 1990er-Jahre. Durch Web 2.0 und Social Media konnte jeder User Inhalte veröffentlichen, was zu einer explosionsartigen Zunahmen an digitalen Texten, Bildern und Videos explosionsartig führte. Damit Unternehmen in der Masse an Inhalten nicht untergehen, entwickeln sie spezielle Content-Strategien. Die Hauptaufgabe besteht hier darin, digitale Inhalte, user- und suchmaschinenfreundlich zu gestalten und an die Unternehmensziele anzupassen.

Ziel einer Content-Strategie ist es, die Inhalte eines Unternehmens effizienter und effektiver zu gestalten. Die Strategielaufzeit erstreckt sich in der Regel über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren. Nach spätestens zwei Jahren muss sie aber an aktuelle Gegebenheiten angepasst werden, damit das Content-Marketing weiterhin erfolgreich sein kann.

 

Warum eine Content-Strategie für SEO essentiell ist

Zu den Einzeldisziplinen des Content-Marketings gehört auch die Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization/SEO). Dies bedeutet vereinfacht gesagt, dass Ihr Content so produziert und geschrieben werden muss, dass er gut über eine Suchmaschine wie Google gefunden werden kann. Selbst der beste und interessanteste Content ist für Sie wertlos, wenn er im World Wide Web nicht für Ihre Kunden sichtbar ist. Der Inhalt von Websites und Online-Shops muss deswegen unbedingt suchmaschinenoptimiert verfasst sein.

 

Was ist SEO?

 

SEO und Content Marketing sind eng miteinander verbunden, denn technische SEO-Maßnahmen haben ohne den entsprechenden Website-Content nur wenig Erfolg. Gute Inhalte steigern das Ranking Ihrer Website in den Suchmaschinenergebnissen - allerdings nur dann, wenn der Content auch die tatsächlichen Suchanfragen und Intentionen der User aufgreift. Achten Sie darauf, dass Sie die richtigen Keywords (Suchbegriffe) verwenden und dass Ihr Inhalt genau auf die Bedürfnisse der User eingeht. Content ist nur dann suchmaschinenoptimiert, wenn die Suchabsicht des Nutzers und der angebotene Inhalt übereinstimmen.

 

Zusammenhang von SEO und Content-Marketing

 

Wir von seonicals® sind auf das Schreiben von SEO-Texten spezialisiert und wissen deshalb genau, wie auf die Suchintention Ihrer Zielgruppe geantwortet werden muss. Diese Expertise stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung, damit Sie Ihre Reichweite und Sichtbarkeit verbessern können.

Die SEO-Keyword-Recherche ist ein wertvolles Instrument, mit dem Sie herausfinden können, nach welchen Inhalten und Keywords Ihre Zielgruppe sucht. Die relevanten Suchbegriffe herauszufiltern und für sich zu nutzen, kann jedoch eine Herausforderung sein. Als SEO-Spezialisten wissen wir jedoch, wie man eine professionelle Keyword-Recherche betreibt und richtig interpretiert. Anhand dessen entwickeln wir dann wirksame Marketing- und Content-Strategien, die Sie und Ihre Website nach vorne bringen.

 

Website erstellen lassen

 

Content-Arten im Überblick

Es gibt viele verschiedene Arten von Content, die Sie für die Vermarktung Ihres Unternehmens nutzen können. Hier finden Sie einen kurzen Überblick über einige der gängigsten Inhaltsarten:

 

Text-Content Video-Content Bild-Content Audio-Content
  • News und Blogbeiträge
  • Mailings und Newsletter
  • Social Media Postings
  • Imagevideos
  • Live-Videos
  • Werbespots
  • Produktvideos
  • Webinare
  • GIFs
  • Animationen
  • Infografiken
  • Fotos
  • 360° Produktbilder
  • Bilder und Bilder-Slides
  • Social Media Postings
  • Podcasts
  • Sprachassistenten
  • Musik
  • Hörbücher

 

Text

Textinhalte sind für das Content-Marketing äußerst wichtig, da sie auf vielfältige Weise genutzt werden können und jederzeit abrufbar sind. Das beliebteste Format im Bereich Text-Content ist der Blog. Hier können Sie verschiedenste Inhalte miteinander mischen und auch andere Content-Arten wie Infografiken, Bilder und Videos einbauen. So verknüpfen Sie effektiv verschiedene Content-Formen und gestalten Ihren Blogbeitrag gleichzeitig ansprechender und interessanter für Ihre Leser.

Wenn Sie das meiste aus Ihren Textinhalten herausholen wollen, sollten Sie auf Folgendes achten:

  • Sie sollten eine gewisse Mindestlänge haben,
  • den Nutzern einen Mehrwert bieten und
  • suchmaschinenoptimiert sind.

Werden diese Anforderungen erfüllt, haben Sie gute Voraussetzungen, um in den Google-Rankings nach oben zu steigen.

 

Videos

Videos haben ein großes Potential. Besonders kreative und informative Videos werden oft geklickt und erreichen ein breites Publikum. Das liegt daran, dass der Mensch von heute stark visuell geprägt ist und sich lieber etwas anschaut bzw. anhört, als etwas durchliest. Zudem sind Videos auch eine gute Möglichkeit, komplexe Themen leicht verständlich darzustellen.

Der größte Nachteil von Video-Content ist der relativ hohe Aufwand für die Produktion. Um sicherzustellen, dass ein Video auch bis zum Ende angeschaut wird, müssen Sie vor allem die ersten paar Sekunden anregend gestalten. Wenn Sie Spannung, Spaß und/oder andere Wow-Momente bieten, bleibt das positiv im Gedächtnis und bringt die Leute auch dazu, Ihre Videos zu teilen.

 

 

In Videos können Sie ebenfalls mit Animationen arbeiten, um Inhalte simpel oder witzig darzustellen. Für unterhaltenden Content sind GIFs eine gute Möglichkeit. Sie lockern Inhalte auf und rufen Emotionen hervor.

 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.

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via GIPHY

 

Bilder

Bilder können besonders schnell konsumiert und weitergeleitet werden. Sie bieten visuelle Anreize und haben eine besondere Ausdruckskraft. Aussagekräftige Bilder sind eine gute Möglichkeit, komplexe Konzepte kompakt und unterhaltsam zu vermitteln. Deshalb werden sie auch gerne in Blogbeiträgen eingesetzt. Bilder schaffen nicht nur Abwechslung beim Lesen, sondern können die Bedeutung von wichtigen Sinnabschnitten punktgenau erfassen und darstellen. Außerdem bleiben visuelle Inhalte eher im Gedächtnis als textbasierter Content. Zudem weckt diese Form von Inhalten auch schneller Emotionen bei den Nutzern, was dazu führt, dass sie eher in den sozialen Medien geteilt und geliked werden.

Es gibt viele Quellen für hochwertige Bilder, die Sie zur Verbesserung Ihrer Blog-Inhalte verwenden können, z. B. Adobe Stock oder Pixabay. Natürlich können Bilder auch selbst erstellt und bearbeitet werden.

 

Infografiken

Auch Infografiken sind sehr gut, um Texte aufzulockern und um komplexe Inhalte übersichtlich und anschaulich aufzuarbeiten. Fakten werden visuell veranschaulicht und können somit schneller aufgenommen werden. Da unser Gehirn Bildmaterial 60.000 Mal schneller verarbeitet als Text, ist es kein Wunder, dass visuelle Inhalte effektiver sind als reiner Text. Bei der großen Menge an Inhalten, die täglich konsumiert werden, ist es besonders wichtig, dass Ihre Bilder und Grafiken herausstechen und bei den Betrachtern Anklang finden.

 

Audio

Audio-Content wie Podcasts oder Hörbücher sind aktuell besonders beliebt. User können diese Inhalte nebenbei konsumieren, was Ihnen das Erlernen neuer Informationen besonders einfach macht. Die Nachfrage nach Wissens-Podcasts nimmt immer mehr zu, sodass sich dieses Format auch ideal für das Content Marketing eignet. Die meisten Menschen, die Podcasts hören, sind aber Teil der jüngeren Generation. Achten Sie also darauf, dass Ihr Content zur Zielgruppe passt.

 

Content-Formate kombinieren

Strategisch clever ist es, verschiedene Formate zu erstellen und regelmäßig zu veröffentlichen. Indem Sie eine Vielzahl von Inhaltstypen verwenden, können Sie Ihrem Publikum eine Fülle interessanter und nützlicher Informationen bieten. So zeigen Sie Ihren potenziellen Kunden gleichzeitig, wie engagiert Sie sind und welchen Mehrwert Sie bieten.

Durch diese Formate erregen Sie noch mehr Interesse und Aufmerksamkeit bei Ihrer Zielgruppe:

  • Behind the Scenes
  • Interviews von Mitarbeitenden
  • Wissensbeiträge
  • PDF-Downloads
  • Newsletter
  • Social Media Postings
  • Memes
  • Gewinnspiele

 

Content-Arten

Bei der Erstellung von Inhalten ist es wichtig, dass Sie sowohl Ihre Unternehmensziele als auch Ihre Zielgruppe berücksichtigen. Auf dieser Grundlage können verschiedene Arten von Inhalten definiert werden, die jeweils andere Intentionen haben.

 

Content-Arten im Überblick

 

  • Transaktionaler Content strebt einen Handel oder zumindest eine direkte Interaktion mit Kunden an. Der User soll einen Kauf abschließen, sich für eine Beratung oder ein Abo anmelden etc. Dieser Content enthält primär Informationen zu einem Produkt.
  • Informierender Content legt den Fokus auf die Bereitstellung von Informationen. Hier sollen vor allem die Suchanfragen der User beantwortet werden. Eine Transaktion wird nicht vordergründig angestrebt.
  • Unterhaltender Content/Social Content soll den User belustigen und eine Abwechslung zum Alltag bieten. Bestenfalls sind die User motiviert, die Inhalte in den sozialen Netzwerken zu teilen. Auf diese Art wird eine besonders große Anzahl von Nutzern erreicht. Hier können auch informative Inhalte eingebunden werden, in erster Linie sollte der Content aber unterhaltsam sein.
  • Branding Content sind Inhalte, die Ihr Unternehmen vorstellen und für Interessenten zugänglich machen. Diese Inhalte streben eine Positionierung an und wollen ein Image aufbauen oder verbessern.

Allgemein unterstützen alle Arten von Content das Ziel, User zu einer bestimmten Handlung zu bewegen. Indem Sie eine Vielzahl von Formaten und Kanälen verwenden, können Sie verschiedene Zielgruppen mit Ihrer Botschaft erreichen und Sie zu dem gewünschten Nutzerverhalten motivieren.

 

B2B vs. B2C Content-Strategie

Es ist auch wichtig zu definieren, welche Inhalte wie an wen kommuniziert werden sollen. Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Business-to-Business (B2B)-Content und
  • Business-to-Consumer (B2C)-Content

B2B-Content besteht größtenteils aus sachlichen und nützlichen Informationen. Dahingegen erreicht B2C-Content die Nutzer durch emotionale Inhalte. Bei B2C-Konsumenten ist Storytelling ein gutes Mittel zum Zweck. Wie der Name schon sagt, sollen Geschichten erzählt werden. Diese sollen unterhaltsam und gefühlsbetont sein und sind ein wirkungsvolles Instrument, um die Unternehmenskultur und spezielle Botschaften zu vermitteln. Wenn Informationen durch Geschichten vermittelt werden, sind sie zudem verständlicher und leichter zu merken. Außerdem bleiben sie den Lesern stärker in Erinnerung.

 

 

Wenn Sie mit Ihrer B2C-Zielgruppe auf einer emotionalen Ebene in Kontakt treten möchten, sind die sozialen Medien eine hervorragende Plattform dafür. Sie können Inhalte teilen, die nicht nur informieren, sondern auch die Gefühle Ihrer Kunden ansprechen.

Wenn es jedoch um B2B-Inhalte geht, ist es wichtig, dass Sie sich auf Informationen statt auf Gefühle konzentrieren. Ihr Publikum ist auf der Suche nach praktischen Lösungen und konkreten Fakten, also stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte dies widerspiegeln. Auch hier können Sie Storytelling nutzen, um Ihre Inhalte wirksam zu vermitteln. Allerdings sollten Sie sich hier auf Daten und Expertenwissen konzentrieren, die Ihrem Leser helfen, Entscheidungen für sein Vorhaben zu treffen. Die folgende Tabelle zeigt einige Content-Themen für die unterschiedlichen Zielgruppen:

 

B2B-Themen B2C-Themen
  • Unternehmens-Insights: Stellen Sie Ihre eigenen Dienstleistungen und Ihre Expertise dar.
  • News: Schreiben Sie über neue Trends und Entwicklungen rund um Ihre Branche.
  • Karriere: Erzählen Sie Ihre Unternehmensgeschichte bzw. Ihre Philosophie.
  • Problemlösungen: Stellen Sie Ihre Unternehmensleistungen vor und zeigen Sie, welche Problemlösungen sie bieten.
  • Anleitungen: Zeigen Sie hier, wie Kunden Ihre Produkte am besten nutzen können.
  • Reviews: Zeigen Sie Kunden- oder Expertenmeinungen zu Ihren Unternehmensleistungen.
  • Antworten und Tipps: Beantworten Sie die Fragen Ihrer Kundschaft und geben Sie Tipps, um die Vorteile Ihrer Leistungen aufzuzeigen.
  • Insights: Erzählen Sie Ihre Geschichte, wie und warum Sie zu diesem Unternehmen geworden sind.

 

Denken Sie bei der Erstellung von Inhalten immer an Ihr Zielpublikum. Welche Art von Informationen oder Emotionen möchte sie erhalten? Und vergessen Sie nicht, dass Ihr Zielpublikum nicht homogen ist. Es wird immer Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen geben. Die regelmäßige Produktion von abwechslungsreichen Inhalten ist deshalb der Schlüssel zum Erfolg!

 

Content Marketing auf Ihrer Website

Ihre Website ist das Zentrum Ihrer Content-Marketing-Strategie. Für die Leser ist Ihre Website der erste Kontakt mit Ihrem Unternehmen. Um hier einen positiven und bleibenden Eindruck zu hinterlassen, sollten Sie hochwertige Inhalte erstellen und weitergeben. So können Sie nicht nur Ihr Ranking in den Suchergebnissen fördern, sondern auch mehr Besucher auf Ihre Website locken und neue Leads generieren.

Ihre Website bietet viel Platz für guten Content. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Sie haben, um Content-Marketing effektiv auf Ihrer Website einzubinden:

 

Startseite:

Ihre Homepage ist die erste Anlaufstelle für Ihre Kunden. Stellen Sie sicher, dass Ihr Logo und Ihr Name gut sichtbar sind und verwenden Sie aussagekräftige Fotos oder Grafiken. Heben Sie die Erfolge Ihres Unternehmens hervor und weisen Sie auf Ihre Referenzen hin. Erklären Sie Ihrem Zielpublikum, wer Sie sind und was Sie tun.

 

Startseite von seonicals®
Startseite von seonicals® (Quelle: seonicals.ch)

 

Über uns:

Eine “Über das Unternehmen” Seite oder eine Teamvorstellung kann Vertrauen bei Ihren Kunden schaffen, indem sie die Authentizität Ihres Unternehmens demonstriert. Arbeiten Sie gerne mit Porträtfotos Ihres Teams, um das Unternehmen besser vorzustellen und weniger anonym zu wirken. Ebenso können Sie eine Karriereseite nutzen. Sprechen Sie Interessenten direkt an und stellen sich als kompetenter Arbeitgeber vor.

 

Über uns Seite von seonicals®
Über uns von seonicals® (Quelle: seonicals.ch)

 

Kontakt:

Kunden sollten schnell finden, wo und wie sie mit Ihnen Kontakt aufnehmen können. Diese Kontaktaufnahme muss möglichst unkompliziert, schnell und vertrauenserweckend gestaltet sein. Ein einfaches Kontaktformular und die Angabe einer Telefonnummer sind hier sehr wirksam.

 

Kontaktformular von seonicals®
Kontaktformular von seonicals® (Quelle: seonicals.ch)

 

FAQ:

Sie können auch FAQs auf Ihrer Website einbinden. Hier beantworten Sie die häufigsten Fragen Ihrer Kundschaft. So lassen sich ganz einfach Probleme lösen, noch bevor sie entstehen. Zudem können Sie die FAQs nutzen, um einige hilfreiche Tipps und Informationen zu speziellen Branchenthemen anzuteasern.

 

FAQ von seonicals®
FAQ von seonicals® (Quelle: seonicals.ch)

 

Blog:

Insbesondere ein Blog ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Zielgruppe zu erreichen, die Sichtbarkeit in Google zu erhöhen und so auch Ihren Website-Traffic zu steigern. In Blogbeiträgen können Sie relevante und aktuelle Themen aus Ihrer Branche behandeln, Fragen von Kunden beantworten und sich als Experte auf Ihrem Gebiet beweisen.

 

Blogbeiträge von seonicals®
Blogbeiträge von seonicals® (Quelle: seonicals.ch)

 

Produkt- und Kategoriebeschreibungen:

Im E-Commerce sind Produktbeschreibungen und Kategorietexte sehr wichtig. Gestalten Sie Ihren Online-Shop übersichtlich und informativ zugleich, indem Sie aussagekräftige Kategorien und Unterkategorien erstellen und für jede eine ausführliche Beschreibung verfassen. Auf diese Weise erhalten Ihre Leser konkrete Informationen über eine Produktlinie. Sie können auch Links zu verwandten oder alternativen Angeboten aus Ihrem Shop einfügen, um die Vielfalt Ihrer Artikel und Dienstleistungen vorzustellen.

 

Leistungsbeschreibung von seonicals®
Leistungsbeschreibung von seonicals® (Quelle: seonicals.ch)

 

Content-Strategie entwickeln - 10 Schritte-Plan

Eine Content-Strategie legt fest, welche Inhalte erstellt werden, wann diese veröffentlicht und wie diese koordiniert werden. Sie ist eine langfristige Planung, wie Inhalte optimal auf welchen Kanälen kommuniziert und verwaltet werden.

 

Der 10 Schritte Plan zu Ihrer Content-Strategie

 

Ihre Content-Strategie sollte sich darauf konzentrieren, auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zu antworten. Sie müssen einen guten Zusammenhang zwischen den gefragten Inhalten und Ihren Produkten/Dienstleistungen schaffen. Sie sollten konkrete Lösungen anbieten und die Fragen der Leser beantworten. Indem Sie Ihre Zielgruppe mit informativen und hilfreichen Inhalten versorgen, können Sie sie darin bestärken, Ihr Unternehmen als bevorzugten Anbieter zu wählen.

Sie fragen sich, wie Sie hier am besten vorgehen sollten? Folgen Sie unserem 10-Schritte-Plan für den Aufbau Ihrer Content-Strategie von Anfang bis Ende, um ein solides Content-Marketing aufzubauen und nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

 

Ziele setzen

Eine strategische Content-Ausrichtung verlangt nach dem Formulieren von konkreten Zielen, um daraus dann die notwendigen Maßnahmen abzuleiten. Als erster Schritt sollte demnach die Frage stehen: Was soll das Ziel Ihres Content Marketing sein?

 

 

Die Frage nach dem übergeordneten Ziel ist essentiell für die Entwicklung Ihrer persönlichen, erfolgsorientierten Content-Marketing-Strategie. Je nachdem können Ihre Inhalte dann zielgerichtet konzipiert werden.
Die S.M.A.R.T.-Methode hilft Ihnen dabei, Ihre Ziele zu formulieren.

 

Die S.M.A.R.T. Methode hilft bei der Zielformulierung

 

Sobald Sie Ihre Ziele definiert haben, ist es an der Zeit, diese zu priorisieren. Fragen Sie sich, welche für Sie besonders wichtig sind und auf welche Sie sich erst einmal weniger konzentrieren können. Ohne konkrete Ziele ist es unmöglich, den Erfolg zu messen und Entscheidungen darüber zu treffen, welche Maßnahmen funktionieren und welche nicht. Das Formulieren von Zielen bildet also auch die Basis dafür, im Nachhinein Verbesserungspotenziale zu entdecken und Ihre Strategie entsprechend anzupassen.

 

Content-Audit durchführen

Durch ein Content-Audit können Sie sich einen Überblick über bestehende Inhalte Ihrer Website machen und diese bewerten. Dieses Audit ist wie eine Inventur und dient als Grundlage für die strategische Planung des zukünftigen Content-Marketings. Sie können die Aktualität und Relevanz Ihres Contents überprüfen, um diesen dann bei Bedarf auf den neuesten Stand zu setzen, zu erweitern oder zu löschen.

 

Das Content Audit ist die Bestandsaufnahme und Bewertung vorhandener Inhalte in Bezug auf die Ziele des Content-Marketings. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte auf Ihre aktuellen Geschäftsziele und die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe abgestimmt sind.

 

Wie Sie Ihr Content-Audit durchführen, ist von der Größe Ihrer Website abhängig. Manuelle Inventuren sind meist sehr aufwändig. Für mehr Effizienz können Sie Ihre Website mit einem Crawling-Tool scannen, beispielsweise Screaming Frog.

 

Output des Crawler Screaming Frog
Output des Crawler Screaming Frog (Quelle: Screaming Frog)

 

Das Ergebnis ist eine Übersicht mit hilfreichen Werten, die Sie in eine Excel-Tabelle ziehen können. Das ermöglicht es Ihnen, die für Sie relevanten Messwerte individuell zusammenzustellen und zu analysieren.

Relevante Messwerte könnten sein:

  • URL
  • Meta Titel
  • Meta-Description
  • Klicktiefe
  • Wortzahl

Tipp: Setzen Sie den Filter am besten auf HTML, um beispielsweise keine Bilder zu analysieren.

Sie können anschließend Ihre analysierten Unterseiten anhand von Seitentitel oder Überschriften einteilen. Aus dieser Übersicht über bereits existierende Inhalte auf Ihrer Website können Sie dann doppelte oder fehlende Inhalte ermitteln.

 

Duplicate Content vermeiden

 

Indem Sie Tools wie Google Analytics verwenden. können Sie einen Eindruck davon bekommen, wie Ihre Website von den Besuchern genutzt wird. Wählen Sie dafür eine repräsentativen Zeitraum (meist 1 Jahr) und Sie erhalten Messwerte wie Seitenaufrufe, Verweildauer und Absprungraten.

Noch einmal zusammengefasst: Das Ergebnis des Audits ist ein Bild über die Ist-Situation (Wie ist das Content Marketing bisher bei Ihrer Zielgruppe angekommen?) und ein Bild über Ihre gewünschte Soll-Situation (Welchen Content wollen Sie zukünftig produzieren, der für Ihre Zielgruppe relevant ist).
Durch ein Content-Audit sollen vor allem diese Fragen beantwortet werden:

  • Welche Inhalte haben Sie auf Ihrer Website?
  • Welche dieser Inhalte performen gut?
  • Welche Inhalte fehlen auf Ihrer Website?
  • Welche Inhalte sind noch nicht optimiert?
  • Welche Inhalte müssen aktualisiert, überarbeitet oder gelöscht werden?

Je nachdem, wie die Antworten ausfallen, kann eine Änderung Ihrer bisherigen Content-Marketing-Strategie erforderlich sein. Grund dafür kann z. B. eine neue Zielgruppe sein.

 

Zielgruppe analysieren

Content Marketing kann nur erfolgreich sein, wenn Ihre Zielgruppe sich auch angesprochen fühlt und der Content für sie relevant ist. Es ist daher wichtig, die Bedürfnisse und Erwartungen der User zu kennen. Wenn Sie eine Content-Strategie entwerfen, sollten Sie die Intentionen Ihrer Kundschaft analysieren und entsprechend in Ihren Inhalten adressieren. So können Sie bewusste und unbewusste Bedürfnisse direkt aufgreifen und zielorientiert beantworten. Damit Sie damit erfolgreich sind, sollten Sie die Buyer's Journey Ihrer Zielgruppe kennen.

 

Als Buyer's Journey werden verschiedene Phasen bezeichnet, die Ihre Kundschaft bis zu einer Kaufentscheidung durchlaufen.

 

Innerhalb dieser Buyer's Journey können seitens der Kundschaft Probleme oder Informationsbedarf auftreten. An diesem Punkt sollten Sie mit Ihrem Content-Marketing ansetzen, um die auftretenden Bedürfnisse zu befriedigen.

 

Die drei Phasen der Buyer´s Journey

 

Wenn Sie erfolgreich sein und die Buyer's Journey gewinnbringend für sich nutzen wollen, müssen Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden identifizieren. Wie Sie diese herausfinden und analysieren können? Zum Beispiel indem Sie eine Buyer Persona erstellen. Eine Buyer Persona ist eine fiktive Person, die den idealen (gewünschten) Kunden darstellt.

So finden Sie heraus:

  • wer Ihre potenzielle Käufer sind,
  • welche Bedürfnisse sie haben,
  • in welcher Phase der Buyer's Journey sich Ihre potenziellen Kunden befinden,
  • welche Inhalte ansprechend sind,
  • welche Kanäle Sie nutzen können, um potenzielle Kunden zu erreichen,
  • wann der beste Zeitpunkt dafür ist.

Die Buyer's Journey kann also genau auf den (gewünschten) Kunden abgestimmt werden.

 

Relevante Themen analysieren

Durch Ihr Content-Audit haben Sie einen Überblick über Ihren bisherigen Content erhalten. Vielleicht wissen Sie schon daraus, welche Inhalte Sie für Ihr zukünftiges Content-Marketing planen könnten bzw. welche Inhalte sich Ihre Zielgruppe wünscht. Wenn Sie noch keine Ideen haben, sollten Sie nach relevanten Themen suchen. Sie dürfen nicht “Irgendwas” veröffentlichen, Ihre Zielgruppe könnte dies als irreführend oder unseriös empfinden.

 

Übersicht zu den Recherchetools für Content-Ideen

 

Hier stellen wir Ihnen hilfreiche Quellen und Tools vor, die Ihnen bei der Recherche relevanter Themen helfen können:

  • Social Media: Auf Facebook, Instagram oder Twitter können Sie nach Meinungen, Problemen oder Fragen Ihrer Zielgruppe suchen. Nutzen Sie dafür gerne auch Ihr Unternehmensprofil. Hier können Sie sich direkt an Ihre Zielgruppe wenden und diese nach gewünschten Themen oder Interessen fragen.
  • Online Marketing Tools: Diese werden häufig für SEO verwendet. Sie durchsuchen Suchmaschinen und soziale Medien nach relevanten Suchbegriffen, die für Nutzer relevant sind. Eine kostenlose Variante ist zum Beispiel der Keywordplanner von Google
  • Branchenmagazine: In Branchenmagazinen werden oft neue Trends und Bewegungen abgehandelt und Experten äußern Ihre Meinung oder Prognosen zu aktuellen Themen. Nutzen Sie diese Informationen für sich, indem Sie selbst Position zu modernen Entwicklungen beziehen oder einfach aktuelle News für Ihre Leser zur Verfügung stellen.
  • Google: Mit der Option “Related Searches” können Sie vielleicht Themen entdecken, an die Sie bisher nicht gedacht haben. Hier kann Ihnen das Tool Google Trends behilflich sein, neue und beliebte Suchbegriffe herausfinden.
  • Online-Diskussionsforen: Hier stoßen Sie auf Probleme und Fragen Ihrer Zielgruppe, die Sie in Ihrem Online-Content aufgreifen und passende Lösungen anbieten können.
  • Konkurrenzanalyse: Schauen Sie nach, welche Inhalte Ihre Konkurrenz anbietet und vergleichen Sie, welche bei Ihnen vielleicht noch fehlen. Sie können sich ebenfalls bei den Newslettern der Konkurrenz anmelden, um nichts zu verpassen bzw. Ihren Mitbewerbern zuvor zu kommen.

 

Wichtig! Sie sollten immer darauf achten, dass Sie keine Inhalte kopieren, sondern immer in Ihrem Stil aufarbeiten und möglichst optimieren. So heben Sie sich von Ihren Mitstreitern ab und vermeiden rechtliche Schwierigkeiten.

 

Wenn Sie auf Basis Ihrer Recherche nun Ihre Themen gefunden haben, benötigen Sie noch die wichtigsten Suchbegriffe. Diese können mithilfe einer Keyword-Recherche ermittelt werden. Aussagekräftige Keywords sind sehr wichtig für die richtige Ausrichtung und Strukturierung Ihres Contents. Ermitteln Sie die Suchintention hinter jedem Schlüsselwort und liefern Sie dann den passenden Inhalt dazu. Darüber hinaus werden diese Keywords auch zur Suchmaschinenoptimierung genutzt.

 

Konzept erstellen und Maßnahmen planen

Ein Konzept definiert, wie Sie vorgehen und welche Maßnahmen Sie durchführen müssen, um Ihre Unternehmensziele zu erreichen. Ein Konzept dient Ihnen als Fundament. Es baut auf Ihrer Ist-Analyse durch das Content-Audit sowie auf Ihrer Zielformulierung und Zielgruppenanalyse auf. Das Konzept enthält und plant alle Schritte von der Maßnahmenplanung bis hin zur Umsetzung, legt aber auch das benötigte Budget fest.

 

 

Durch ein Konzept können Sie Aufgaben klar verteilen, Ressourcen effizient planen und den Prozess kontrollieren. Das Erstellen eines solchen Konzepts ist zwar zeitaufwendig, ist auf lange Sicht jedoch effektiv und bringt einige Vorteile mit sich:

  • Klare Aufgabenverteilung
  • Kontrollmöglichkeiten
  • Effiziente Zielerreichung
  • Planung von Ressourcen

 

Teile der Content-Konzeption

 

Für Ihr Content-Konzept und Ihre Maßnahmenplanung sollten Sie sich für ein passendes Content-Management-System (CMS) entscheiden. Auf diese Weise können Sie Inhalte optimal verwalten, erstellen und analysieren. Solche Softwares werden vor allem dafür verwendet, Websites und Online-Shops zu betreiben und zu pflegen. Die beliebtesten Content-Management-System sind WordPress und TYPO3.

 

WordPress
WordPress ist ein besonders benutzerfreundliches CMS, welches sich perfekt für den Einstieg sowie für das Erstellen kleinerer Websites und Blogs eignet. Das System lässt sich intuitiv nutzen und die Verwaltung ist schnell erlernbar. WordPress bietet verschiedene kostenlose Plug-ins, damit Sie Ihre Webseiten individuell gestalten können. Darunter finden Sie auch SEO-Plug-ins, um Ihre Website für Suchmaschinen-Anforderungen anzupassen. Noch dazu können hier fast alle modernen Trends im Webdesign umgesetzt werden. Die Kosten für WordPress variieren je nach Hosting, Plugins oder Domains.

 

Laptop mit WordPress auf dem Bildschirm
Mittlerweile ist WordPress der gängigste Weg, Websites zu erstellen und Content zu verwalten. (Quelle: monticellllo – stock.adobe.com)

 

TYPO3
Auf TYPO3 vertrauen vor allem mittelständische und große Unternehmen, da hier eine hohe Sicherheit gewährleistet wird. Dafür sorgen unter anderem umfangreiche Sicherheits-Guidelines und -Mailinglisten. TYPO3 hat auch einen geringeren Marktanteil als WordPress und ist somit für Hacker weniger unattraktiv. Das CMS bietet zudem erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten, sogenannte Extensions. TYPO3 ist an sich kostenlos, allerdings müssen Gebühren für Ihre Domain, das Hosting sowie die Plug-ins eingeplant werden. Zudem können neben dem regulären kostenlosen Support auch Kosten für Updates auf Sie zukommen.

 

Laptop mit Typo3 auf dem Bildschirm
Mit TYPO3 können Sie Websites verwalten und gestalten. (Quelle: monticellllo – stock.adobe.com)

 

Durch ein CMS ergeben sich einige Vorteile:

  • Inhalte können schnell und einfach hinzugefügt oder aktualisiert werden, da Layout und Inhalte voneinander getrennt sind.
  • Sie sind sehr benutzerfreundlich; eine Anpassung ist in wenigen Minuten machbar.
  • Dank der einfachen Handhabung sparen Sie Kosten, da Sie keinen externen Profi für Ihre Website-Pflege engagieren müssen.

Dennoch sind Sie durch ein CMS abhängig von einem Dienstleister. Außerdem müssen Sie bedenken, dass ein CMS zwar relativ großen gestalterischen Freiraum lässt, aber durch die festgelegte Struktur nur bestimmte verfügbare Features integriert werden können.

 

Kriterium WordPress TYPO3
Multimediale Elemente Ja Ja
Rechtschreibprüfung Ja Nur mit einer Erweiterung möglich
Mehrsprachigkeit Nur mit einer Erweiterung möglich Ja
Suchfunktion ja Nur mit einer Erweiterung möglich
Blog-System Ja Nur mit einer Erweiterung möglich
Vorschaufunktion Ja Ja

 

Redaktionsplan erstellen

Durch den Redaktionsplan wird definiert, welche Inhalte wann und in welchen Abständen veröffentlicht werden.

Inhalte eines Redaktionsplans sind:

  • Keywords eines Beitrags
  • Texttyp
  • Priorisierung
  • Zuständigkeiten
  • Deadlines
  • Status des Beitrags

Nicht alle Inhalte sind gleich wichtig. Daher sollten Sie vorab bestimmen, welche Inhalte in welcher Reihenfolge erstellt werden sollen. Ein Redaktionsplan hilft Ihnen dabei, einen besseren Überblick über den Bearbeitungsstand der Inhalte zu behalten und auch die Produktion von Bildern und Grafiken nicht zu vergessen.

Ihren Redaktionsplan können Sie in Excel oder in Google Sheets festhalten. Es gibt aber auch spezielle Management-Systeme und webbasierte Arbeitsverwaltungsplattformen wie Asana, die dabei helfen, Teamaufgaben zu verteilen, zu organisieren und zu verwalten.

 

Laptop und Handy mit asana
Arbeitsverwaltungsplattform Asana unterstützt bei der Erstellung des Redaktionsplans (Quelle: Fellow Neko – stock.adobe.com)

 

Von Asana sind eine Gratisversion sowie zwei zahlungspflichtige Modelle verfügbar. Das Tool ist benutzerfreundlich und intuitiv zu bedienen. Selbst Großprojekte können hier übersichtlich gesteuert und gepflegt werden.

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
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Durch einen Redaktionsplan gewinnen Sie an Planungssicherheit. Sie erhalten einen guten Überblick darüber, was zu tun ist. Das hilft Ihnen, Ressourcen entsprechend zu planen und auch mögliche Engpässe einzukalkulieren.

 

 

Durch eine langfristige Planung gewinnt Ihre Content-Strategie an Struktur.

 

Suchmaschinenoptimierten Content erstellen

Sobald Sie Ihren Redaktionsplan aufgestellt haben, ist es an der Zeit, mit der Erstellung von Inhalten zu beginnen. Diese sollten den Informationsbedarf Ihrer Nutzer befriedigen und Ihnen helfen, hohe Platzierungen bei Google zu erreichen.

Das Erfolgsrezept für gute SEO-Texte ist, einzigartige, gut strukturierte Inhalte zu schreiben, die sich so nah wie möglich an den Bedürfnissen der User orientieren. Nutzen Sie dafür unbedingt die Ergebnisse der vorangegangenen Keyword-Recherche! Gute SEO-Texte, die Lesern einen Mehrwert bieten, werden von den Suchmaschinen mit einem guten Ranking belohnt.

Neben der Verwendung relevanter Schlüsselwörter gibt es noch andere Faktoren, die von den Crawlern der Suchmaschinen bewertet werden, z. B.:

  • Textlänge
  • Visueller Elemente
  • Verlinkungen
  • Ansprechende Formatierung
  • Wording

Das Schreiben von SEO-Texten verläuft in mehreren Schritten. Welche das sind, zeigen wir Ihnen jetzt:

 

Der Schreibkreislauf im Überblick

 

Schritt 1: Recherchieren

Der erste intuitive Schritt ist das Googlen des Main-Keywords. Für diesen Artikel wäre das beispielsweise das Wort “Content-Strategie”.

 

Google suggest
Automatische Vervollständigung in der Google Suche bei dem Keyword “Content-Strategie” (Quelle: Google.com)

 

Da sich das Verfassen von SEO-Texten an der Suchabsicht der User orientiert, sind Autovervollständigung und ähnliche Suchanfragen ein idealer Ausgangspunkt für die Recherche. Anhand der Vervollständigung können Sie erkennen, was für die Nutzer relevant ist.

 

Google ähnliche Fragen
“Ähnliche Fragen” in der Google Suche bei dem Keyword “Content-Strategie” (Quelle: Google.com)

 

Bei der Suche nach großen Suchbegriffen zeigt Google auch “Ähnliche Fragen” an. Diese SERP-Funktion beantwortet Nutzerfragen, die mit der Suchintention zusammenhängen, und bietet einen Link zu der Website, von der die Antwort stammt. Dies ist eine gute Möglichkeit, um herauszufinden, wonach die Menschen im Zusammenhang mit Ihrem Thema suchen. So erhalten Sie eine Vorstellung davon, welche Interessengebiete am beliebtesten sind.

 

Google ähnliche Suchanfragen
“Andere suchen auch nach” und “Ähnliche Suchanfragen” in der Google Suche bei dem Keyword “Content-Strategie” (Quelle: Google.com)

 

Um Ihren Text optimal zu strukturieren, sollten Sie sich die erste Seite der Google-Ergebnisse für Ihr Hauptstichwort ansehen. Prüfen Sie, welche Themen Ihre Konkurrenten ansprechen und welche Unterthemen abgedeckt werden. Hinterfragen Sie aber auch, wie vollständig der Text Ihrer Konkurrenten ist bzw. welche Punkte nicht abgedeckt sind und ob Sie diese in Ihren Inhalten aufnehmen können.

Genaueren Einblick in die Suchergebnisse können Sie sich zum Beispiel mit dem kostenpflichtigen SEO-Tool Ahrefs erhalten.

 

Screenshot Keyword Ideen der Browser-Erweiterung von Ahrefs
Keyword Ideen der Browser-Erweiterung “Ahrefs SEO Toolbar” (Quelle: Google.com)

 

Dieses SEO-Tool durchsucht das Web und speichert Daten, die zur Keyword-Recherche für Content-Marketing und SEO-Strategien verwendet werden können.

Die “Phrase-Match-Anzeige” des Tools kann Ihnen außerdem helfen, Ihr Zielpublikum besser zu verstehen und die Motivation hinter einer Suchanfrage zu entschlüsseln.

 

Schritt 2: Strukturieren

Bevor Sie mit dem Schreiben beginnen, sollten Sie alle Keywords und Inhalte in eine klare Struktur bringen. Verbauen Sie die relevanten Keywords am besten in Kapitelüberschriften und Zwischenüberschriften. Auf diese Weise wissen die Leser sofort, welcher Inhalt sich hinter jedem Abschnitt verbirgt. Gliedern Sie dann alles logisch und nachvollziehbar, damit Ihr Text besser lesbar und leicht zu verstehen ist. Die wichtigsten Themengebiete Keywords sollten dabei zuerst abgehandelt werden. Dieses Content-Skelett sollte am Ende alle Suchanfragen zu dem Hauptkeyword abdecken.

 

Schritt 3: Schreiben

Sie sollten einen individuellen Schreibstil verwenden. Dadurch zeigen Sie, dass Sie authentische Inhalte verfassen und niemanden kopieren. Dennoch ist es immer wichtig, dass das Wording zu Ihrer Zielgruppe passt. Passen Sie sich vom Ausdruck und den Formulierungen her Ihrer Kundschaft an, um sie auch wirklich abzuholen und zum Weiterlesen zu motivieren.

Hier sind einige Tipps, die für das Schreiben guter SEO-Texte unerlässlich sind:

  • Vermeiden Sie Fachausdrücke und schreiben Sie stattdessen einfach und verständlich.
  • Sprechen Sie den Leser direkt an, damit er einen besseren Bezug zum Thema aufbauen kann.
  • Binden Sie die wichtigsten Keywords in den ersten 100 Wörtern ein, damit der Leser genau weiß, worum es in dem Text geht.
  • Schreiben Sie keine zu langen Absätze oder Sie verlieren das Interesse der Leser.
  • Lockern Sie den Text durch Aufzählungen, Grafiken, Tabellen, Videos, Bilder oder Ähnliches auf.
  • Stellen Sie konkrete Lösungsvorschläge vor und lassen Sie keine Frage unbeantwortet.

 

SEO-Texte schreiben lernen

 

Schritt 4: Überarbeiten:

Sie sollten den SEO-Text unbedingt lektorieren, am besten von einer anderen Person, die nicht so tief im Thema steckt und offene Fragen oder Unklarheiten besser erkennen kann. Eine Kontrolle ist insbesondere bei längeren Texten wichtig, da schnell einmal Schusselfehler passieren können.

Ein Lektorat und Korrektorat ist zwar zeitaufwendig, aber notwendig, um hochwertige und vor allem benutzerfreundliche Texte zu erstellen. Stolpert ein Leser mehrmals über Schreibfehler oder unnötige Wiederholungen im Text, springt er wahrscheinlich schnell von der Webseite und sucht sich eine neue Informationsquelle. Durch eine Überarbeitung des Textes können Sie dieses Risiko vermeiden und die besten Voraussetzungen dafür schaffen, dass der Leser bis zum Ende liest.

 

Mit gezieltem Seeding die Reichweite erhöhen

Der Begriff des Seedings stammt aus dem Bereich der Landwirtschaft und bedeutet so viel wie Säen/Aussäen. Im Marketing bezieht sich der Begriff auf die Verteilung optimierter Inhalte an eine Zielgruppe, sodass dieser schnell und effektiv verbreitet und vermarktet wird.

Dies kann durch Meinungsträger oder Influencer geschehen, aber auch auf anderen Wegen.

 

Die Kanäle von Content-Seeding

 

Für das Content-Seeding gibt es drei Kanäle:

  • Owned Media
  • Paid Media
  • Earned Media

 

Owned Media

Owned Media sind Kanäle, die Ihrem eigenen Unternehmen zuzuordnen sind. Hier können Sie Ihren Content durch Social Media oder Ihre Website bekannter machen. Indem Sie Schaltflächen zum Teilen und Download-Links einfügen, machen Sie es den Leuten leicht, Ihre Inhalte mit Freunden und Followern zu teilen. Hashtags (#) sind eine großartige Möglichkeit, um bestimmte Inhalte in den sozialen Medien zu finden und zu verbreiten. Und mit Newslettern und Mailings können Sie gezielte Inhalte mit Ihren bestehenden Kunden teilen.

 

Earned Media

Earned Media sind Kanäle, die von Dritten erstellt wurden, für die Sie aber nicht zahlen müssen. Hierzu zählen zum Beispiel Medien oder Nachrichtendienste. In Foren können sich ehemalige Kunden zu Ihren Produkten oder Dienstleistungen äußern, etwa durch Kommentare oder Erfahrungsberichte. Potenzielle Neukunden können sich auf diese Weise ein Bild von der allgemeinen Zufriedenheit der Kundschaft machen und sich so von einem Kaufabschluss überzeugen lassen. Vergessen Sie aber nicht: Earned Media haben ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit. Das kann aber auch ein Nachteil sein, wenn negative Nachrichten über Ihr Unternehmen verbreitet werden.

 

Paid Media

Paid Media bezeichnet jede Art von bezahlter Werbung, also alle kostenpflichtigen Marketinginstrumente. Solche gebührenpflichtigen Kanäle sind vorteilhaft, da sich Unternehmensbotschaften und Content gezielt verbreiten lassen - z. B. Anzeigen in den Sozialen Medien wie Instagram oder Facebook, aber auch Suchmaschinenwerbung (Search Engin Advertising/SEA). Mit Paid Media können Sie Ihre Kampagnen besser kontrollieren und sie zu bestimmten Zeiten starten. Ziel ist es, auf diese Weise mehr Website-Traffic zu generieren. Dennoch sind viele Nutzer bei Paid Media vorsichtig, da die Glaubwürdigkeit im Vergleich zu anderen Kanälen wie Earned Media geringer ist.

 

SEA vom Profi

 

Sie sollten gezieltes Seeding betreiben, damit Ihre Inhalte von einem möglichst großen Publikum wahrgenommen werden. Verbreiten Sie Ihren Content über Social-Media-Kanäle wie Linkedin, Twitter, Facebook, Instagram oder nutzen Sie Newsletter, um auf Ihren Content aufmerksam zu machen.

 

Erfolge messen

Wir haben bereits erwähnt, dass anhand der vorher festgelegten Ziele die Erfolgsraten gemessen werden können. Die Gegenüberstellung von Aufwand und Nutzen hilft Ihnen dabei, Optimierungen vorzunehmen und spätere Maßnahmen noch effektiver zu planen.

Der Bundesverband für Digitale Wirtschaft hat dafür einen KPI-Finder entwickelt. Dieser hilft Unternehmen dabei, Leistungskennzahlen für ihre spezifischen Ziele zu ermitteln. So kann beispielsweise die Brand Awareness über die KPI´s Impressions und Shares gemessen werden. Die Kundenbindung lässt sich wiederum über wiederkehrende Nutzer oder durch die Anzahl der Newsletter-Empfänger messen.

 

 

Tracking-Tools wie Google Analytics, die Google Search Console, Ahrefs und Sistrix helfen Ihnen bei der Auswertung Ihrer Inhalte:

Google Analytics ist ein Analyse-Tool, mit dem Sie die Performance Ihrer Website und das Nutzerverhalten erforschen können. Das Tool liefert Ihnen verschiedene Kennzahlen, z. B. die Besucherzahlen und die Leistung aller ausgezeichneten Unterseiten. Aber auch Angaben zu demographischen Daten wie Alter, Geschlecht oder dem Standort von Usern.

Außerdem sehen Sie:

  • wie viele User gerade auf Ihrer Website aktiv sind.
  • wann auf Ihrer Website am meisten Besucher unterwegs sind.
  • welche Unterseiten die meisten Besuche verzeichnen.

In einem Report über Ihre Zielgruppe werden Ihnen außerdem die Anzahl neuer User, die Gesamtzahl der Website-Sitzungen sowie die Absprungraten angezeigt. Diese Ergebnisse helfen Ihnen dabei, mögliche Schwachstellen und den Optimierungsbedarf Ihrer Website aufzudecken.

 

Google Analytics einrichten

 

Ein Akquisitionsbericht kann den organischen Traffic mit den Zahlen von Paid Ads in Google Analytics vergleichen. Mit dem Conversions-Bericht können Sie nachverfolgen, ob Ihre Nutzer bestimmte Aktionen durchgeführt haben, z. B. sich für einen Newsletter anmelden oder mit Ihnen Kontakt aufnehmen.

 

Funktionen Preis Vorteile Nachteile
Google Analytics Userverhalten analysieren und demographische Angaben Basisversion: kostenlos
Google Analytics 360: kostenpflichtig ab 105.000€/Jahr
  • OnPage-Optimierung
  • OffPage-Optimierung
  • Sehr nutzerfreundlich
  • Viele Reposts in der kostenlosen Version
  • Google Samplings für komplexe Daten führt zu ungenauen Ergebnissen
  • Kostenlose Version hat Limits

 

Mit der Google Search Console stellen Sie fest, wie gut Ihre Seite in den SERPs rankt. Das hilft Ihnen, Ihren Internetauftritt zu überwachen und zu steuern. Eine Suchanalyse zeigt Ihnen, mit welcher Suchabsicht User auf Ihre Website gelangen. Sie können außerdem Impressionen und Klicks analysieren. Dazu werden Ihnen für den Zeitraum der letzten 16 Monate Daten dazu angezeigt, wie oft die eigene Website in den Suchergebnissen angezeigt und geklickt wurde.

 

Google Search Console einrichten

 

Ebenfalls sehen Sie Ihre jeweilige Position in den Suchergebnissen. Auch die Nutzerfreundlichkeit Ihrer Website für Mobilgeräte lässt sich mit diesem Tool analysieren. Sie sehen Indexfehler, technische Fehler und Spam. Sie können auch nachvollziehen, welche internen und welche externen Seiten auf Sie verlinken.

 

Funktionen Preis Vorteile Nachteile
Google Search Console Datenquelle für SEO-Monitoring und Erfassung von Rankings kostenlos
  • Sehr nutzerfreundlich
  • Kostenloses Websiten-Analyse-Tool
  • Anzeige von Optimierungs-potenzialen
  • Großer Funktionsumfang
Hat Limits (für optimales Monitoring sind zusätzliche Tools notwendig)

 

Ahrefs ist ein SEO-Tool, welches auf Backlinks spezialisiert ist. Es erstellt sehr präzise und detaillierte Backlinkprofile von einer Website. Ahrefs legt seinen Schwerpunkt darauf, eine Webseite mit einem Site-Explorer nach Backlinks zu durchsuchen. Sie können auch eine Traffic-Analyse der Konkurrenten durchführen. Den Content-Explore verwenden Sie, um gezielt nach Inhalten zu suchen und der Crawl-Report informiert Sie über alle SEO-Probleme.

Es ist auch möglich, mit dem Tool Keywords zu recherchieren und das Traffic-Potenzial für diese Suchbegriffe zu untersuchen. Auch die OnPage-Optimierung kann mit Ahrefs durchgeführt werden. Das Tool liefert außerdem täglich Daten über neue und verlorene Backlinks sowie über die aktuelle Stärke des Backlink-Profils.

 

Funktionen Preis Vorteile Nachteile
Ahrefs
  • Backlink-Analyse
  • Anzeige von Domain-Rankings
  • Keyword-Recherche
kostenpflichtig
ab 89€/Monat
(zuzüglich Kosten für Erweiterungen)
  • Umfangreiche Datensätze
  • Informationen zur eigenen Website und zur Konkurrenz
Tool ist auf Englisch angelegt

 

Der Index von Sistrix ist einer der wichtigsten KIPs im Online-Marketing. Er basiert auf der Summe der organischen Rankings zu einem Keyword-Set und gibt die Sichtbarkeit Ihrer Domain bei Google an. Je höher Ihr Sichtbarkeitsindex ist, desto mehr Website-Traffic erhalten Sie über Google. Dieser Wert kann für Einsteiger etwas abstrakt sein. Ein Manko ist, dass sich in Sistrix nicht erkennen lässt, durch was sich der Wert verbessert oder verschlechtert. Das Tool ist in dieser Hinsicht nicht transparent genug.

Sistrix ist aufgeteilt in insgesamt sechs Module.

  1. Ein SEO-Modul, mit dem Sie allen wichtigen SEO-Daten im Überblick haben.
  2. Ein Optimizer-Modul, mit dem Sie OnPage-Analysen durchführen können. (Diese enthalten konkrete Verbesserungsvorschläge und Keyword-Monitoring.)
  3. Ein Link-Modul, das zur Backlink-Analyse genutzt werden kann.
  4. Ein Ads-Modul, mit dem Sie Ihre Suchmaschinen-Anzeigen analysieren können.
  5. Ein Social-Modul, um Ihre Social-Media-Inhalte auszuwerten.
  6. Ein Marketplace-Modul, welches Ihre SEO auf Amazon analysiert.

Trotz dieses Funktionsumfangs ist Sistrix sehr übersichtlich und relativ intuitiv zu bedienen.

 

Funktionen Preis Vorteile Nachteile
Sistrix Keyword-/Ranking-Analyse kostenpflichtig
ab 99€/Monat
  • Umfangreiche Website-Analyse
  • All-in-One-Tool/Großer Funktionsumfang
  • Backlink-Check
  • Benutzerfreundlich
  • Guter Support
  • Keine Content-Auswertung
  • Gründe für Änderungen im Sichtbarkeits-index sind intransparent

 

Es ist wichtig, Erfolge über geeignete Messgrößen sichtbar zu machen. Nur so kann der Entwicklungsprozess des Content Marketing stetig optimiert werden.

 

Content optimieren

Achten Sie darauf, dass Ihre Inhalte für Suchmaschinen optimiert sind. Dies wird dazu beitragen, dass Ihr Content in den Rankings besser platziert wird und mehr Besucher auf Ihrer Website bzw. Ihrem Online-Shop gelangen. Welche SEO-Faktoren Sie unbedingt beachten sollten, verraten wir Ihnen hier.

 

Die Content-Optimierung ist das Zusammenspiel aus SEO und Content-Marketing.

 

… mit Keywords:

Die Keyword Recherche gehört zu den Grundpfeilern eines guten SEO-Textes. Diese hilft Ihnen, die Suchabsicht Ihrer Zielgruppe herauszufinden und gibt Ihnen wichtige Anhaltspunkte, wie Sie Ihren Text strukturieren sollen. Versuchen Sie auch, die Schlüsselbegriffe geschickt in den Fließtext zu integrieren. Wichtig ist, dass der Lesefluss dabei nicht gestört wird; die Keywords müssen sich harmonisch eingliedern. Nicht nur einzelne Worte, sondern auch Long-Tail-Keywords - also die am meisten gesuchten Wortgruppen - sollten in die Überschriften und möglichst auch in den Text eingebaut werden.

 

Kostenlose Keyword-Tools

 

… mit URL Struktur:

Ihre URL-Struktur sollte kurz, logisch und klar sein. Lassen Sie unwichtige Wörter und Sonderzeichen weg, damit die User keine Probleme haben, Ihre Website zu finden. Vermitteln Sie bereits durch die Adresse der Website, welche Informationen die Besucher auf der nächsten Seite erwarten. Die URLs sollten für sich selbst sprechen können.

 

Screenshot von URL mit Keywords
Einfacher Aufbau der URL mit den Main-Keywords zu dem Beitrag Content-Erstellung für Ihre Website (Quelle: Google.com)

 

Die URL der einzelnen Webseiten sollten idealerweise die Haupt-Keywords enthalten. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website verbessert und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie in den Top-Rankings der Suchmaschinen erscheint.

 

… mit Meta-Description:

Die Meta-Description ist eine kurze Beschreibung, die in den Suchergebnissen angezeigt wird. Diese fasst den Inhalt der Seite zusammen und motiviert die User dazu, Ihre Seite anzuklicken. Formulieren Sie kurze Aussagen und prägnante Schlagworte, die sofort Aufmerksamkeit erregen und bei den Usern Interesse aufbauen.

 

SERP-Snippet für die Startseite unserer Agentur-Website

 

Die Länge der Meta-Description sollte 150 Zeichen nicht überschreiten. Bei der Optimierung für mobile Endgeräte wird bereits nach 128 Zeichen abgeschnitten. Durch Satzzeichen am Ende der Description stellen Sie sicher, dass Ihre Meta mobil und bei der Desktop-Anwendung vollständig angezeigt wird.

 

… mit Links:

Damit User möglichst lange auf Ihrer Website bleiben, sollten Sie interne sowie externe Verlinkungen setzen. Externe Verlinkungen führen zwar von Ihrer Website weg, sind aber ebenfalls wichtig, um langfristig wichtige Backlinks zu sammeln.

 

… mit Aktualisierungen:

Regelmäßige Content-Pflege ist das A und O, um immer die aktuellen SEO-Anforderungen zu erfüllen und um zu vermeiden, dass Ihre Inhalte als veraltet wahrgenommen werden. Um sicherzustellen, dass Ihr Content stets up-to-date und relevant ist, muss er regelmäßig überprüft, aktualisiert oder gelöscht werden. Dadurch werden die Inhalte auch für Suchmaschinen relevanter, was das Ranking Ihrer Website verbessern wird.

 

Content-Strategie Vorlage - kostenloser Download

Es ist sinnvoll, die eigene Strategie schriftlich in einem Dokument festzuhalten und dieses mit allen Beteiligten zu teilen. Für diesen Zweck bietet sich das Hochladen auf einem zentralen Cloud-Dienst wie OneDrive oder Google Drive an.

In einem separaten Meeting oder Workshop sollten Sie allen beteiligten Akteuren Ihren Entwurf der Content-Strategie vorstellen und um Feedback bitten. Hier bietet sich dann die Möglichkeit, offene Punkte und Unklarheiten zu besprechen und zu klären.

Mit unserer kostenlosen Content-Strategie-Vorlage haben Sie die perfekte Grundlage, um einen Plan für die Optimierung Ihres Contents zu entwickeln. Laden Sie sich hier das kostenlose PDF herunter:

 

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Wollen Sie jetzt mit Ihrem Content-Marketing durchstarten?

Beachten Sie, dass es keine Universallösung gibt und dass eine Content-Strategie für jedes Unternehmen individuell erstellt werden muss, um zielführend zu sein. Gerne nehmen wir uns für Sie Zeit, um mit Ihnen zusammen einen maßgeschneiderten Plan zu erstellen, der für nachhaltige Erfolge sorgt.

 

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Der perfekte Content-Marketing-Text

Der Sinn von Content Marketing ist es, das Erreichen von gewissen Marketingzielen zu unterstützen. Das funktioniert, indem Sie den Nutzern wertvolle Inhalte zur Verfügung stellen, die ihren Bedürfnissen entsprechen und Ihnen einen Mehrwert bieten. Das kann eine schwierige Aufgabe sein, denn es gibt viele Faktoren, die beim Verfassen effektiver Content-Marketing-Texte zu berücksichtigen sind.

Zunächst einmal muss eine geeignete Strategie her. Diese können Sie mithilfe unseres 10-Schritte-Plans ausarbeiten. Die Strategie ist die Grundlage für jeden Content-Marketing-Text. Ohne strategische Ausrichtung können Sie schnell Ihre Ziele aus den Augen verlieren und Ihr Content wird inkonsistent und unwirksam.

Ist die Strategie ausgearbeitet, muss der Content nun geschrieben, gestaltet und über den richtigen Kanal veröffentlicht werden. Bevor es an das Schreiben geht, muss jedoch ein Briefing stattfinden. Was und für wen wird geschrieben? Das sind die wichtigsten Fragen, die im Vorfeld geklärt werden müssen.

Es gilt außerdem, die verschiedenen Arbeitsschritte zu verteilen:

  • Wer erstellt die Gliederung und wer schreibt den Text?
  • Wer recherchiert Bilder und designt die Grafiken?
  • Wer liest den Text Korrektur und wer veröffentlicht den Text am Ende mit all seinen Gestaltungselementen?

Sie sehen: Bei der Erstellung von Content-Marketing-Texten sind viele zeitaufwendige Arbeitsschritte erforderlich. Diese können Sie aber getrost in die professionellen Hände einer Content-Marketing-Agentur geben! Das spart Ihnen persönlich viel Zeit und Nerven, die Sie an anderer Stelle investieren können.

 

Ablauf der Content-Produktion

 

Guter, suchmaschinenoptimierter Content informiert und unterhält die User. Hier finden Sie ein paar wichtige Anhaltspunkte dazu, wie Ihre Inhalte aufbereitet sein müssen, um die individuellen Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zu erfüllen:

  • Mehrwert bieten: Content ist für Kunden dann am wertvollsten, wenn er als echte Serviceleistung dient und nicht als reine Werbemaßnahme. Je personalisierter und bedürfnisorientierter die Inhalte sind, desto positiver werden sie von den Usern aufgenommen.
  • Ideale Verfügbarkeit sichern: Nutzen Sie die Zeit, in der Ihre Zielgruppe online am aktivsten ist, um mehr Aufmerksamkeit zu erhalten. Takten Sie die Verfügbarkeit und den Veröffentlichungszeitraum Ihrer Inhalte entsprechend des Nutzerverhaltens. Diese Regel gilt vor allem dann, wenn Sie die sozialen Netzwerke zur Verbreitung Ihres Contents nutzen.
  • Richtige Textlänge einhalten: Die Textlänge ist abhängig von der Textart, vom Thema, von Ihrer Zielgruppe und weiteren Faktoren. Wichtig ist, dass die Inhalte klar und deutlich kommuniziert werden. Es sollen weder Fragen offen bleiben noch soll das Thema durch überflüssige Informationen in die Länge gezogen werden.
  • Zielgruppengerechte Ansprache wählen: Sprechen Sie Ihre Zielgruppe adäquat an. Ihre Ausdrucksweise sollte je nach Thematik und Publikum fachspezifisch oder ungezwungen sein.
  • Textqualität an Leser anpassen: Ihre Zielgruppe hat je nach Situation und Content-Format unterschiedliche Anforderungen. Abhängig vom Alter, Geschlecht und Sprachniveau reichen die Qualitätsansprüche von leichter Unterhaltung bis hin zu hochwertigem Content mit einem informativen Mehrwert.
  • Abwechslungsreiche Darstellung der Inhalte: Je vielfältiger Texte gestaltet sind, desto besser werden sie konsumiert und verstanden. Reiner Fließtext erschlägt den Leser und treibt ihn zur Konkurrenz. Durch eine schöne Formatierung, Bilder, Videos und andere Gestaltungselemente behalten Sie jedoch die Aufmerksamkeit der User bei sich und schaffen so gute Voraussetzungen, dass der Text bis zum Ende gelesen wird und der User Ihre Inhalte wieder aufruft.
  • Suchmaschienenorientiert schreiben: Verwenden Sie die wichtigsten Suchbegriffe, um den Text zu gliedern und die Leser auf die inhaltlichen Schwerpunkte aufmerksam zu machen. Auch in der Einleitung sollten sie relevante Keywords aufgreifen und nutzen, um das Content-Thema vorzustellen bzw. eine Problemfrage anreißen.

Wirksame SEO-Texte zu schreiben ist eine Kunst, die wir verfeinert haben. Wenn Sie von unserem Handwerk profitieren möchten, fragen Sie uns gerne an! In einem kostenlosen Erstgespräch zeigen wir Ihnen gerne, welche SEO- und Marketing-Maßnahmen wir für Sie bereitstellen können.

 

Das macht eine Content-Marketing-Agentur

Content-Marketing-Agenturen haben sich auf die Erstellung, Optimierung und Verwaltung digitaler Inhalte für Unternehmen spezialisiert. Ihre Hauptaufgabe ist es, Inhalte zu produzieren, die nicht nur die Bedürfnisse der Nutzer befriedigen und den Standards der SEO entsprechen, sondern auch Unternehmen helfen, ihre gewünschten Ziele zu erreichen.

Die Agentur verfügt über ein Expertenteam, das Ihnen bei allen Aspekten des Content-Marketings behilflich ist - von der Entwicklung von Ideen und der Erstellung von Inhalten bis hin zu ihrer Verbreitung und der Messung ihres Erfolgs. Auf diese Weise können sich Sie auf das konzentrieren, was Sie gut können, und das Content-Marketing den Profis überlassen.

 

Das Team von seonicals®
Eine Content-Marketing Agentur unterstützt Sie im gesamten Content-Strategie-Prozess (Quelle: seonicals.ch)

 

seonicals® steht Ihnen bei der Planung und Umsetzung Ihres Content Marketings gerne mit Rat und Tat zur Seite. Egal ob Sie selbstständig sind, ein kleines, mittelständisches oder großes Unternehmen führen - wir sind Ihr verlässlicher SEO-Partner und Marketing-Spezialist!

 

Kostenfreie Erstberatung erhalten

 

Content Strategie - Best Practice

Best Practice Unternehmen zeigen es: Mit einer cleveren Strategie und konsequenter Umsetzung katapultiert Content-Marketing Unternehmen an die Spitze!

 

Content Marketing bei Coca Cola

Content Marketing bei Coca Cola soll ungewöhnlich und inspirierend sein, damit der Coca Cola Content für Gesprächsstoff sorgt und geteilt wird.

Durch Social Media fördert das Unternehmen den Austausch mit den Verbrauchern. Hier legt Coca Cola insbesondere Wert auf dynamisches Storytelling - also Geschichten, die sich entwickeln. So werden auf dem Website Blog Format “Auf ´ne Coke mit…” Personen der Popkultur interviewt - Menschen, die das Unternehmen inspirieren.

 

YouTube

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Ebenfalls zeigt Coca Cola alles für ihre Fans und Sammler auf der Website, um Kontakt zu der Zielgruppe aufzustellen. Hier werden die bekannten Coca-Cola Gläser sowie die unterschiedlichen Flaschen gezeigt. Es gibt Rezepte, Musik, Videos und einen Podcast. Coca Cola ist im Content Marketing sehr breit aufgestellt, das Unternehmen zeigt auch die Unternehmensverantwortung als Online Content auf.

 

Content Marketing bei Red Bull

Red Bull ist ein gutes Beispiel dafür, wie Content-Marketing funktioniert und Unternehmen erfolgreich machen kann. Die Wirksamkeit des Content Marketing bei Red Bull ergibt sich vor allem durch besondere und spektakuläre Inhalte, mit denen die Marke die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der Weltmeistertitel von Sebastian Vettel oder der Sprung von Felix Baumgartner lassen RedBull im Rampenlicht stehen. Aktuell veranstaltet Red Bull die “District Rides” und berichtet im Website Blog über die verschiedensten Sportereignisse.

 

Screenshot Startseite Red Bull
Content Marketing bei Red Bull (Quelle: redbull.com)

 

Durch diese immer wieder neuen, aufregenden Themen trifft Red Bull genau den Nerv der Zeit und bleibt deshalb auch im Gedächtnis. Es wird viel öfter über das Unternehmen berichtet, als dass aktiv Werbung geschaltet wird. Durch das große Engagement von Red Bull bei Sportereignissen, ist die Marke stets bei der Zielgruppe präsent.

 

Die Content-Strategie von IKEA

IKEA setzt im Content-Marketing auf das wirkliche Leben der Zielgruppe. Bisher waren diese Inhalte immer in dem bekannten IKEA-Katalog dargestellt. Jetzt, wo der Katalog eingestellt wurde, zeigt IKEA über eigene Website-Inhalte, wie das Leben mit IKEA-Produkten aussieht. IKEA schafft durch viel Bildmaterial reichhaltige Inspirationen für verschiedene Wohnbereiche. Es können auch Tipps für nachhaltiges Wohnen oder Expertenmeinungen zu unterschiedlichen Designideen nachgelesen werden.

 

Screenshot Wohninspirationen Website IKEA
Wohninspirations-Content bei IKEA (Quelle: ikea.com)

 

Darüber hinaus veröffentlicht IKEA auch Videoformate über Youtube und Pinterest-Content.

Der große Erfolg kommt auch daher, dass die Marke in allen sozialen Netzwerken präsent ist und direkt mit der eigenen Zielgruppe interagiert.

 

Content-Marketing-Strategie bei Aldi

Seit 2020 kooperieren die Schwesterunternehmen Aldi Nord und Aldi Süd gemeinsam mit dem Instagram-Account “alman_memes2.0” von Sina Scherzant und Marius Notter. Die Unternehmen springen auf den Trend des unkonventionellen Social Media Marketings auf: Memes. Durch diesen humorvollen Content kommunizieren die Unternehmen direkt mit ihrer Zielgruppe, allen voran mit den Generationen Y und Z.

 

Screenshot alman_memes2.0 auf Instagram
Instagram-Strategie von Aldi (Quelle: www.instagram.com/alman_memes2.0)

 

Die Marke nutzt Bilder, um ihre Botschaft auf Instagram zu kommunizieren und macht sich dabei über typisch deutsche “Alman”-Klischees lustig. Dieser Ansatz hat der Marke 611.000 Follower eingebracht. Aldi nutzt diese Inhalte auch, um für seinen Preisvorteil zu werben. Dieser Content-Marketing-Ansatz hilft Aldi effektiv dabei, sein Unternehmensimage zu verbessern. Die Verwendung von Memes ist ebenfalls ein cleverer Weg, um Reichweite zu generieren, da sie leicht geteilt werden können. Darüber hinaus produziert Aldi auch viele Rezepte sowie Ratgeber und Tipps für seine Kunden.

 

Zusammenfassung

Content-Marketing ist eine nachhaltige, strategische Marketing-Technik, die informative und unterhaltsame Inhalte nutzt, um ein konkretes Zielpublikum anzusprechen. Auf diese Weise können Unternehmen sich als Experte präsentieren und eine langfristige Beziehung zu bestehenden und potenziellen Kunden aufbauen. Wenn Content-Marketing erfolgreich sein soll, muss es langfristig ausgerichtet und konsequent verfolgt werden. Als Hilfestellung geben wir Ihnen unseren praktischen 10-Schritte-Plan mit auf den Weg. Dieser gibt Ihnen eine gute Richtlinie, wie Sie Ihre Unternehmensziele festlegen, Ihre SEO-optimierten Inhalte planen und den Erfolg messen.

Auch Sie sollten cleveres Content-Marketing nutzen, um ein Alleinstellungsmerkmal für Ihr Unternehmen zu schaffen und mehr potenzielle Neukunden auf sich aufmerksam zu machen! Wir von seonicals® unterstützen Sie sehr gerne bei dieser Aufgabe und stellen sicher, dass Sie Ihre Ziele erreichen.

 

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Machen Sie uns jetzt zu Ihrem Marketing-Partner! Als erfahrene SEO-Agentur wissen wir ganz genau, was für nachhaltiges, digitales Unternehmenswachstum notwendig ist. Fragen Sie uns jetzt an und wir beraten Sie sehr gern zum Thema Content Strategie und Content Marketing. Natürlich kostenlos und ganz unverbindlich.

FAQ: häufig gestellte Fragen

Content Strategie bezeichnet die strategische Ausrichtung von Content Marketing und umfasst die Planung, Erstellung und anschließende Verbindung und Abstimmung von Content. Sie ist die Basis für erfolgreiches Content Marketing.

Eine Content Strategie legt fest, welche Inhalte erstellt werden, wann diese veröffentlicht und wie sie gesteuert werden. Anstelle von aufdringlicher Werbung treten Unternehmen hier mit einem Mehrwert an ihre Zielgruppe heran. Über informative und unterhaltsame Inhalte kann eine gute Vertrauensbasis zwischen Unternehmen und potenziellen Kunden geschaffen werden. Das hilft dann auch dabei, das eigene Markenimage zu stärken sowie mehr Reichweite und bessere Conversions zu generieren.

Content-Marketing ist eine strategische Marketing-Richtung, um mit wertvollen, relevanten Inhalten eine definierte Zielgruppe anzusprechen. Die Content-Strategie legt dafür den übergeordneten organisatorischen Rahmen fest. Diese Strategie bildet die Basis für das Content-Marketing, das dann auf operativer Ebene stattfindet.

Mit unserem 10-Schritte-Plan, der Ihnen kostenlos als Download zur Verfügung steht, können Sie Ihre eigene Content Strategie entwickeln!

  1. Ziele setzen
  2. Content-Audit
  3. Zielgruppe analysieren
  4. Relevante Themen suchen
  5. Konzept und Maßnahmen planen
  6. Redaktionsplan erstellen
  7. Suchmaschinenoptimierte Inhalte erstellen
  8. Content-Seeding
  9. Erfolge messen
  10. Content optimieren

Jenny Röck

Unsere Redaktionsleiterin koordiniert und erstellt Blogbeiträge mit größter Leidenschaft und kümmert sich um den Content für unsere Langzeitkunden.

Seonicals: Geschäftsführer Florian Stein
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